totgespielt - Die Funktion des Symbols Tod im Computerspiel

Dokumentation: totgespielt - Die Funktion des Symbols Tod im Computerspiel (2012) Das Institut für Computerspiel - Spawnpoint Ein Film von Martin Geisler.

Im Film äußern sich führende Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Pädagogik zu den Funktionen der vieldiskutierten Symbole wie Tod, Sterben und Leiden im Computerspiel. Was begeistert an der Thematik Tod? Welche Rolle spielt der Tod in unseren Kulturgütern? Wo liegen die Unterschiede der Darstellungen in den einzelnen Spielformen? Ist die Präsentation von Gewalt eine Art Theaterinszenierung? Was ist die Funktion des Symbols Tod im Spiel? Die Dokumentation stellt Expertenmeinungen und Spielszenen gegenüber und nimmt eine emanzipatorische und kulturoptimistische Sichtweise im Umgang mit gewalthaltigen Darstellungen im Computerspiel ein. Ziel ist, zum gemeinsamen Dialog zwischen Spielern und Nicht-Spielern beizutragen, Einblick in die Perspektive der Spieler zu erlangen, Öffentlichkeit für eine differenzierte Auseinandersetzung zu sensibilisieren und Spieler zu Reflektion ihres Spielhandelns aufzurufen.

Daten zum Film: mit Linda Breitlauch - Sonja Kröger - Martin Lorber - Ibrahim Mazari - Sebastian Pranz Sprecherin: Grit Stephan Musik: Martin Geisler Ton: Meinolf Büttner, Kulturaufnahmen MV GmbH Kamera: Stefan Jahn, Felix Palm & Matthias Schütz Redaktion: Stine Zickler, Anna Schmidt & Christiane Kießling, Regie, Schnitt & Buch: Martin Geisler mit freundlicher Unterstützung der Fachhochschule Erfurt und der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle „totgespielt -- Die Funktion des Symbols Tod im Computerspiel" von Institut für Computerspiel - Spawnpoint steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Nicht-kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported Lizenz.